Der VIP-ZM lud für den 11. & 12. März zu seinem 8. Implantologie-Kongress ein, der unter dem Motto „MIMI – State of the art der minimal-invasiven Implantologie“ stand. Neben 412 Besuchern aus D-A-CH waren auch Teilnehmer aus Algerien, Marokko, Frankreich, USA und Israel angereist, um die Voträge der über 30 internationalen Referenten zu hören und mit ihnen angeregt zu diskutieren.
In seiner Begrüßung stellte Dr. Armin Nedjat klar: „Wäre das minimalinvasive Verfahren MIMI nicht schon vor Jahrzehnten entwickelt worden, müsste es für die heutigen Anforderungen und Ansprüche der Patienten erfunden werden.“ Immer mehr lautet das Credo, den körpereigenen Heilungskräften beim implantologischen Eingriff so wenig wie möglich im Weg zu stehen bzw. sie vielmehr nach Kräften zu unterstützen. Dabei schließen sich MIMI und digitale Verfahren in Diagnostik und Prothetik nicht aus, sondern bilden durch Ineinandergreifen von biologischer Implantologie und Implantologie 2.0 eine Einheit, die es dem Behandler leicht macht, seinen Patienten zahnmedizinische Versorgungen auf höchstem Niveau anzubieten.
„Rheinhessen steht für guten Wein und Lebensfreude“, so Dr. Nedjat. „Unsere Kongresse bieten schon immer einen Rahmen, neue Freundschaften zu schließen und alte zu pflegen.“ Ein Highlight eines jeden VIP-ZM-Kongresses ist daher die Kongress-Party mit einem stets überraschenden Live Act: Diesmal heizte exklusiv die PHIL – die Phil Collins & Genesis Tribute-Band den Teilnehmern ein, die sich die Konzentration des ersten Kongresstages bis weit in die Nacht aus den Kleidern schüttelten und Kraft sammelten für den spannenden zweiten Veranstaltungstag.
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